Häufig gestellte Fragen zur Bewerbung bei aha
Ja, aber nur für bestimmte Stellen:
- Deponiearbeiter (m/w/d)
- Abfallwerker (m/w/d)
- Straßenreiniger (m/w/d)
Alle anderen Stellen werden konkret ausgeschrieben.
Ja, Quereinsteigende mit passender Qualifikation und Eignung zur jeweiligen Stelle sind bei aha willkommen. Jeder kann von jedem lernen.
Das Einstiegsgehalt bei aha richtet sich nach der Entgelttabelle TVöD VKA und der jeweiligen Tätigkeit sowie der damit verbundenen Berufserfahrung. Die entsprechende Entgeltgruppe wird immer in den Stellenausschreibungen benannt.
Über den gesetzlichen Anspruch von 20 Tagen hinaus, gewährt der TVöD 10 weitere Urlaubstage, sodass ein Anspruch von insgesamt 30 Urlaubstagen pro Jahr besteht.
Die Arbeitszeiten richten sich grundsätzlich nach dem Arbeitszeitgesetz. Allgemein müssen pro Woche in jedem Bereich, laut Tarifvertrag, 39 Stunden gearbeitet werden. In der Verwaltung gibt es flexible Arbeitszeiten, im gewerblichen Bereich gibt es neben festen Arbeitszeiten auch Tätigkeiten im Schichtdienst.
aha gewährt wie jeder Betrieb in Deutschland Elternzeit gemäß dem Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz. Darüber hinaus versucht aha, in vielen Bereichen, eine Verringerung der wöchentlichen Arbeitszeit zu ermöglichen.
Bei aha werden laufend intern Stellen ausgeschrieben, auf die man sich bei Interesse bewerben kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit bei aha durch eine Personalentwicklungsmaßnahme eine höhere Eignung zu erlangen und damit andere Bereiche und Positionen zu besetzen.
Bei einem längeren Krankheitsausfall wird das Entgelt bis zu sechs Wochen fortgezahlt, danach greift die gesetzliche Krankenversicherung im Rahmen des Krankengeldes bis zu 78 Wochen. Gemäß Tarifvertrag wird ein Zuschuss zum Krankengeld in Abhängigkeit der Beschäftigungszeit gewährt. Das Thema Gesundheit spielt bei aha eine große Rolle, hierfür gibt es ein betriebliches Gesundheitsmanagement mit Hilfestellungen rund um das Thema Gesundheit.
Ja, das ist natürlich möglich. Die Besetzung der jeweiligen Stelle wird nach dem Prinzip der Bestenauslese vollzogen. Zudem unterstützt die Schwerbehindertenvertretung bei jeglichen Fragen zu diesem Thema.
Im Zeitraum bis Ende März kann man sich für das neue Ausbildungsjahr bei aha bewerben. Dafür ist es notwendig, das Stellenportal zu nutzen. Nach der Bewerbung, erfolgt die Einladung zu einem Eignungstest, der von der dgp durchgeführt wird. Wenn der Test bestanden wurde, folgt das Vorstellungsgespräch. Lief alles reibungslos und hat sich der Personalrat von aha ebenfalls positiv über die Einstellung geäußert, steht dem Ausbildungsstart zum 01.08. nichts mehr im Weg.
Das ist unterschiedlich. Wir haben vier verschiedene Ausbildungsberufe bei aha. Hier eine kleine Übersicht:
- Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft (m/w/d) – 3 Jahre
- Verwaltungsfachangestellter (m/w/d) – 3 Jahre
- Kraftfahrzeugmechatroniker für Nutzfahrzeuge (m/w/d) – 3,5 Jahre
- Industriemechaniker (m/w/d) – 3,5 Jahre
Das ist grundsätzlich möglich. Im Grunde ist es aber so, dass man innerhalb der jeweiligen Ausbildung schon in sehr viele Bereiche reinschnuppert. Bei der Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft (m/w/d) sind es z.B. um die 20 Bereiche. Da bleibt kaum Zeit, sich auch noch andere, vielleicht ausbildungsfremde, Bereiche anzusehen. Sollte man aber darüber nachdenken oder die gewählte Ausbildung doch nicht ganz passend ist, kann man immer auf uns zukommen. Wir stehen mit Rat und Tat zur Seite und finden eine Lösung.
Im Sachgebiet Personal und Organisation gibt es immer jemanden, der sich übergreifend um das Thema Ausbildung kümmert und den man ansprechen kann. Sonst sind die Ausbildungsmeister und -beauftragten die direkten Ansprechpartner (m/w/d), die einen auch betreuen:
- Sven Thürnau für die Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft (m/w/d)
- Mona Bovelett für die Verwaltungsfachangestellten (m/w/d)
- Michael Müller für die Kraftfahrzeugmechatroniker für Nutzfahrzeuge (m/w/d)
- Thorsten Butzmann für die Industriemechaniker (m/w/d)
Selbstverständlich möchte aha seine Beschäftigten stets weiterbilden – sowohl fachlich als auch persönlich. Lebenslanges Lernen kann durch den Besuch einer Meisterschule ebenso erfolgen wie durch andere Weiterbildungen (z.B. Seminare, Workshops, Coachings u.v.m.).
Im gewerblichen Bereich besteht die Möglichkeit, dass z.B. Abfallwerker (m/w/d), Straßenreiniger (m/w/d) und Deponiearbeiter (m/w/d) in der betriebsinternen Fahrschule den LKW-Führerschein erlangen können, um sich damit fachlich weiterzuentwickeln.