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Gemeinsam handeln!

80 Prozent der Menschen in Deutschland machen sich Sorgen über den Klimawandel – und das über alle Teile der Bevölkerung und Generationen hinweg. Das belegt die aktuelle Studie der gemeinnützigen Organisation More in Common.

Abgesehen von der Pandemie sehen die Befragten beim Klima- und Umweltschutz den dringendsten politischen Handlungsbedarf. 65 Prozent halten die Folgen des Klimawandels bereits heute für spürbar. Eine Studie des Umweltbundesamtes kommt sogar zu dem Ergebnis, dass Klimaschutz während der Corona-Pandemie für 70 Prozent der Befragten den gleichen Stellenwert hatte wie zuvor, für 16 Prozent ist das Thema sogar wichtiger geworden. Entsprechend wird ein entschlossenes Handeln beim Klimaschutz von großen Teilen der Bevölkerung klar befürwortet.

Jede dritte Person würde sogar für mehr Nachhaltigkeit und Entsorgungskomfort bezahlen. Das zeigt der aktuelle Ergebnisbericht KUNDENFokus Bürger 2021 – eine Zufriedenheitsanalyse, die der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) regelmäßig durchführen lässt. Mit seinen Dienstleistungen trägt aha bereits zur Transformation der Kreislaufwirtschaft bei und sensibilisiert für Ressourcenschonung und umweltgerechte Abfalltrennung. Denn für eine Wirtschaft, die weniger Rohstoffe verbraucht, müssen Kreisläufe geschlossen und die Menschen über die Folgen ihres Konsumverhaltens aufgeklärt werden. „Wir informieren, sensibilisieren und führen Dialoge zu Kreislaufwirtschaft, Abfallvermeidung und Mülltrennung“, berichtet aha-Geschäftsführer Thomas Schwarz. Mithilfe gezielter Kampagnen lenkt aha die Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger auf die Vermeidung von Abfällen. Gleichzeitig ermöglicht das Unternehmen die Wiederverwendung vermeintlicher Abfälle und fördert die Trennung und umweltgerechte Verwertung von Bioabfall, Altpapier und einer Viel- zahl anderer Wertstoffe. Anhand des Qualitäts-Kompostes veranschaulicht aha plakativ, wie gelungene Kreislaufwirtschaft funktioniert.

Das Unternehmen hat bereits viele Maßnahmen umgesetzt – unter anderem verstärkte Öffentlichkeits- und Bildungsmaßnahmen. Der kontinuierliche Dialog mit Industrie, Politik, Wissenschaft sowie der Abfall- und Ressourcenwirtschaft wird ebenso vorangetrieben wie die internationale Zusammenarbeit. So unterstützt aha zum Beispiel den Aufbau einer nachhaltigen Abfallwirtschaft in Entwicklungs- und Schwellenländern durch internationalen Wissenstransfer.

In dieser ersten Ausgabe „Klima“ stellen wir eine Reihe von Maßnahmen vor, mit denen aha maßgeblich zur Reduktion der Treibhausgasemissionen beiträgt. In der kommenden Ausgabe dieser Trilogie rücken wir die Menschen in den Vordergrund. Wir stellen inspirierende Akteure vor. Menschen, die etwas verändern. Denn eines ist klar: Wenn wir das Thema Klimaschutz ernst nehmen, dann muss jede und jeder Einzelne mit anpacken – auf internationaler, nationaler, regionaler und lokaler Ebene.

 

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