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Schulterschluss für die Umwelt

Gemeinsam aktiv werden

Eine attraktive Region fußt auf einem ausgeprägten Gemeinsinn derjenigen, die sich dort aufhalten. Denen das gepflegte Erscheinungsbild der Straßen, Plätze und Grünanlagen nicht egal ist und die deshalb leere Flaschen, Verpackungsmüll, Zigarettenkippen und sonstigen Abfall ordentlich entsorgen. Aber es wird immer noch viel zu viel Abfall achtlos weggeworfen. Dieses Littering beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sondern hat auch ökologische und ökonomische Auswirkungen. Um dem entgegenzuwirken, setzt aha auf den Schulterschluss mit der Öffentlichkeit. Von konzertierten Müllsammelaktionen bis hin zur Veranstaltungsreihe „aha denkt nach(haltig)“ spricht das Unternehmen Stakeholder auf unterschiedlichen Ebenen an.

Freiwillig – ehrenamtlich – engagiert

aha entsorgt und verwertet jährlich rund 541.000 Tonnen Abfälle und Wertstoffe. Dabei geht es um weit mehr als „lediglich“ darum, rund 600.000 Haushalte und 41.000 Unternehmen von Müll zu befreien. Im Bewusstsein der besonderen Verantwortung für die Umwelt sollen künftig mehr als 70 Prozent der eingesammelten Wertstoffe wiederverwertet werden. Darüber hinaus hält aha das Stadtgebiet Hannover sauber: Die Stadtreinigung sorgt dafür, dass 3.548 Kilometer zwischen sieben Mal pro Woche und alle zwei Wochen gereinigt werden. Leider wird eine Menge Müll nicht in die dafür vorgesehenen Behälter, sondern einfach auf die Straße oder in die Landschaft geworfen. Umso erfreulicher ist es, dass zahlreiche tatkräftige Umweltfreundinnen und Umweltfreunde aha dabei unterstützen, die Sauberkeit und damit die Lebensqualität in Stadt und Umland zu verbessern.

Plogging: laufend Gutes tun

Eine dieser Helferinnen ist Stefanie Eichel, Chefin der Veranstaltungsagentur „eichels: Event“ und Initiatorin der „Plogging“-Aktionen. Das Wort Plogging setzt sich zusammen aus „Jogging“ und dem schwedischen Wort „plocka“, was ins Deutsche übersetzt „aufsammeln“ oder „aufheben“ bedeutet. Plogging ist sinngemäß also das Aufheben von Gegenständen während der sportlichen Ertüchtigung. Unter dem Motto „Laufend Gutes tun“ organisiert Stefanie Eichel seit vier Jahren regelmäßig Aktionen in ganz Hannover, bei der die mit Handschuhen und Säcken ausgestatteten „Plogger“ während des Laufens, Gehens, Walkens, Wanderns oder Radfahrens auf der Strecke die Umwelt von wilden Abfällen befreien. „Zudem ist es ein toller Trainingseffekt für den ganzen Körper, sorgt für reichhaltig Emotionen und ist letztlich auch ein großartiges gemeinschaftliches Erlebnis, das Vorbildfunktion hat und Nachahmer finden soll“, so Eichel. „Vor Corona waren wir eine Community von mehr als 150 Leuten. Jetzt sind wir bedingt durch die Pandemie etwas zurückhaltend mit den Zusammenkünften.“

Jede und jeder Einzelne zählt

Es gibt darüber hinaus viele Einzelkämpferinnen und Einzelkämpfer, unter anderem aus der Plogger-Community, die sich um eine saubere Stadt und Region verdient machen. Eine „Single-Sammlerin“ ist die Versicherungskauffrau Sabine Wolter, seit drei Jahren Mitglied des PKN Paddelklubs Niedersachsen e. V. in Hannover. Ihr Revier sind also nicht Straßen und Parks, sondern die Wasserwege. „Im Fluss und in den Büschen entlang des Ufers hängt immer wieder Abfall, den ich auf meinen Bootstouren, die ich zweimal die Woche mache, einsammle“, berichtet sie. „Dafür bekomme ich von aha die bekannten pinkfarbenen Müllsäcke. Wenn ich sechs bis acht voll habe, melde ich das per Müllmelde-App, und aha entsorgt die Säcke dann gleich am nächsten Tag. Das funktioniert megagut!“ Auch andere Vereinsmitglieder folgen ihrem Vorbild. „Was wir alles aus der Leine fischen, ist teils echt schockierend“, so Wolter. „Wir haben schon Druckerkartuschen, volle Farbeimer, eine halbe Bank, Gartenstühle und jede Menge Flaschen ans Tageslicht befördert. Immerhin hat das Aufkommen in letzter Zeit etwas nachgelassen.“

„Cleanup Hannover“ aktiviert Community

Vermüllte Uferböschungen, zum Beispiel entlang des bei Grillfreunden beliebten Lindener Stickkanals, stehen neben anderen Gebieten im Fokus von Gustav Hahn. Bei der von ihm gegründeten Initiative „Cleanup Hannover“ treffen sich monatlich Mitmachwillige, um gemeinsam Areale von wild entsorgtem Müll in Hannover zu reinigen. Etwa 25 Menschen, die sich über Social-Media-Kanäle verabreden, gehören seit 2020 zu seinem Kreis. „Die Idee brachte ich von meinem Auslandsjahr in Neuseeland mit, wo solche Freiwilligenaktionen zur Reinigung der Strände gang und gäbe sind“, so Hahn. Auch bei der frühjährlichen Müllsammelaktion „Hannover ist putzmunter“, zu der aha und die Landeshauptstadt jedes Jahr aufrufen, machten er und sein Team wieder mit.
 

Teilnahmerekord beim „putzmunter-Tag“

Mit fast 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern verbuchte die Müllsammelaktion „Hannover ist putzmunter“ 2022 einen neuen Rekord. Etwa 10.000 Säcke wurden gefüllt. Schulklassen und Kitagruppen sammelten wie gewohnt bereits in der Woche vor dem großen putzmunter-Tag, für den sich jedes Jahr Privatpersonen und Organisationen anmelden können, die dann von aha mit Infomaterial, Handschuhen und Säcken ausgestattet werden.

„In der 2. Klasse steht das Thema Müll und Recycling ohnehin auf dem Lehrplan, deshalb bot es sich an, an der putzmunter-Aktion teilzunehmen“, sagt Regina Ruhnau, Lehrerin an der Grundschule Tiefenriede in Hannover. „So konnten die 23 Schülerinnen und Schüler gleich auch praktische Erfahrung in der eigenen Umgebung sammeln, und sehen, dass das Gelernte einen Sinn hat. Schon innerhalb von 45 Minuten kamen – leider – drei, vier Säcke zusammen.“

„Die Kinder waren erstaunt, wie viel Müll sie im anliegenden Wohngebiet in der Nähe der Schule finden konnten“, berichtet auch Silke Schierkolk, Lehrerin an der Gerhart-Hauptmann- Realschule. „Von Kippen über Autoreifen – das war unser größter Fund – bis zu Pfandflaschen, mit denen wir dann sogar unsere Klassenkasse aufstocken konnten.“ In 90 Minuten konnte die 24-köpfige Klasse zehn Müllsäcke füllen. „Ich denke, dass wir mit der Aktion einige Kinder für den achtsamen Umgang mit Müll sensibilisieren konnten“, bilanziert Schierkolk.

„Es ist uns ein Anliegen, den Schülerinnen und Schülern die Aspekte des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit zu vermitteln“, stimmt Christine Preuß, Studiendirektorin am Helene-Lange-Gymnasium im Stadtteil Hannover-Linden, bei. „Wir befassen uns auch im schulischen Alltag damit, wie wir mit Ressourcen umgehen. Wie unser Essen, das wir in die Schule mitnehmen, verpackt ist. Was wir als Schulgemeinschaft aktiv für den Umwelt- und Klimaschutz tun können und vieles mehr.“ Vertieft werden diese Themen in der Nachhaltigkeits-AG, in Projektwochen und im Rahmen von Klassen- und Schulaktionen wie „Hannover ist putzmunter“. „Dadurch wird der Blick noch mal anders geschärft“, so die Lehrerin.

Kurzinterviews

„Jede Kommune ist anders“

Als Sprecher der Hauptverwaltungsbeamtinnen und -beamten der 21 Kommunen sind Sie auch im Kuratorium Klimaschutzregion Hannover vertreten. Worauf kommt es jetzt an?

Es ist wichtig, die Unterschiede der Kommunen stärker zu berücksichtigen. Es gibt beispielsweise Kommunen, die bereits eine eigene Personalausstattung im Bereich Klima- und Umweltschutz haben. Für andere ist das zu kostspielig. Weil wir aber zu bestimmten Themen ein gemeinsames Vorankommen benötigen, müsste die Region die betreffenden Kommunen entsprechend finanziell unterstützen.

Bereits 2010 hat die Stadt Langenhagen ihr erstes Klimaschutz- Aktionsprogramm mit der Klimaschutzagentur Region Hannover und weiteren Partnerinnen und Partnern aufgesetzt. Welche Bilanz ziehen Sie?

Vor zwölf Jahren wurde ein Prozess gestartet, der viel in den Köpfen bewirkt und die Bevölkerung sensibilisiert hat. Es sind zahlreiche Maßnahmen umgesetzt worden, zum Beispiel die Investition in zwei Bürgersolaranlagen und die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED. Vor allem aber wurde die Vernetzung der einzelnen Partnerinnen und Partner aus Gesellschaft und Wirtschaft massiv vorangetrieben, sodass wir Initiativen besser in die Aktivitäten der Kommune einbeziehen können und gemeinschaftlich effizienter und schlagkräftiger sind als vorher.

Ihr persönliches und politisches Motto lautet „Geht, wenn …“. Was muss sich noch bewegen, damit das große Projekt „Klimaneutralität bis 2035“ gelingt?

Wir müssen bürokratische Hürden abbauen und mehr über den Tellerrand blicken – wie es aha ja auch mit dem Wasserstofffahrzeug, der geplanten Energiegewinnung aus Müll, dem Mehrweg-Pfandsystem Hannoccino-Becher und vielen anderen Projekten macht. Wir überlegen oft sehr lange, wer eigentlich welche Maßnahme bezahlt, wie die Arbeit verteilt wird und wie dazu ein Vertrag auszusehen hat. Mir wäre es lieber, darüber nachzudenken, was wir tun können, damit der Müll, den wir umständlich entsorgen müssen, gar nicht erst entsteht. So haben wir nach langem Hin und Her endlich auch den Hannoccino in Langenhagen. Und wir haben das Projekt „Langenhagen ohne Plastik“ ins Leben gerufen, von dem ich mir viel verspreche.

„Den Klimaschutz allein für sich zu betrachten reicht nicht“

Sie sitzen zusammen mit Mirko Heuer als Sprecherin der Hauptverwaltungsbeamtinnen und -beamten der Kommunen im Kuratorium Klimaschutzregion Hannover. Wie sehen Sie in diesem Gremium Ihre Rolle?

Ich sehe mich als Vertreterin für das Thema der Nachhaltigkeit. Den Klimaschutz allein für sich zu betrachten reicht nicht. Leider wird Nachhaltigkeit oft zum Buzzword für ökologische Themen. Nachhaltigkeit ist aber nicht nur Ökologie. Es sind drei Säulen, die von Bedeutung sind: Ökologie, Soziales und Ökonomie. Diese drei müssen zusammen gedacht werden. Wir dürfen dabei nicht nur über ökologische Themen reden und andere Themenfelder ausblenden. Denn wir haben daneben auch erhebliche soziale und ökonomische Herausforderungen zu bewältigen. Zum Beispiel sieht die nachhaltige Stadtentwicklung den Konflikt mit dem Klimaschutz, wenn es darum geht, dass Landschaftsflächen versiegelt werden, um Gewerbegebiete zu entwickeln oder die Wohnbebauung auszuweiten. Das muss ausbalanciert werden. Hier sind sogenannte Abwägungsprozesse wichtig.

Pattensen gehört zudem dem „Bonn-Pakt Agenda 2030 kommunal“ an. Warum kommt den Kommunen eine zentrale Bedeutung zu, wenn es darum geht, die UN-Ziele zu erreichen?

Den Kommunen und der Kommunalpolitik kommt immer eine zentrale Rolle zu, wenn es um gesellschaftliche Entwicklungen geht. Wir sind einfach am nächsten an den Bürgerinnen und Bürgern dran. Die Ziele werden letztlich nicht allein von übergeordneten Institutionen erreicht, sondern von den Menschen in der Gemeinschaft. Die Kommunen sind die kleinsten Einheiten. Hier zeigt sich, wie Zusammenleben funktioniert, von hier aus lassen sich Entwicklungen anstoßen und vorantreiben.

Welche konkreten Pläne verfolgen Sie mit Pattensen – insbesondere, was die Themen Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und Abfallmanagement betrifft? Und wie arbeiten Sie dabei mit aha zusammen?

Dank aha haben wir als eine der ersten Kommunen einen Wertstoffhof bekommen und prüfen im Sinne der Kreislaufwirtschaft, wie wir die Wertstoffnutzung verbessern können. Ich denke da an zyklisches Bauen und generell auch an ein zyklisches Konsumverhalten. Die Landwirtschaft und die Unternehmen sind wichtige Partner bei der Frage, wie man noch ressourcenschonender wirtschaften kann. Wir werden dazu in Zukunft eine Stabsstelle mit einer Person besetzen, die sich damit intensiv befasst und regionale Partner wie aha einbezieht. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass wir im Kontext „2030“ gemeinsam mit aha und der Handwerkskammer, die sich dem Thema „nachhaltiges Handwerk“ widmet, Dinge anstoßen, die große Wirkung entfalten. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Ausbildung. Die künftigen Fachkräfte müssen von Anfang an an ihre Rolle in diesem Bereich herangeführt werden. Dabei kommt gerade den Ver- und Entsorgern eine hohe Bedeutung zu. Ihre Expertise beim Thema schonender Umgang mit Ressourcen wird in den nächsten Jahren stark nachgefragt werden.

Kommunen setzen auf „Großen Rausputz“

Auch im Umland der Region Hannover wird ehrenamtlich Müll gesammelt. Im Rahmen der Aktion „Der große Rausputz“ treffen sich Vereine, Dorfgemeinschaften oder Nachbarn, um rund um ihren Ort in Feld, Wald und Flur wegzuräumen, was dort nicht hingehört. Kitas und Schulen beteiligen sich ebenfalls tatkräftig. „Wir machen das schon seit 14 oder 15 Jahren“, so Willy Goronczy vom Stadtmarketingverein, der den großen Rausputz für Lehrte organisiert und unter anderem die pinken Müllsäcke von aha mit der Aufschrift „Der große Rausputz“ an die Sammelnden ausgibt.

Weiter westlich koordiniert hingegen der „Verschönerungsverein Bissendorf“ die Aktion. „Die Bürgerinnen und Bürger, die ortsansässigen Vereine, Kindergärten sowie die Grundschule, die beim letzten Mal teilnahmen, füllten 90 aha-Sammelsäcke“, berichtet Rainer Finkendey, 1. Vorsitzender des Vereins. „Ich würde mich freuen, wenn sich das nächste Mal noch mehr Bürgerinnen und Bürger an der Aktion beteiligen würden und das Bewusstsein bei den Müllwegwerfende geschärft würde, damit erst gar nicht so viel weggeworfen wird.“

Veranstaltungsreihe „aha denkt nach(haltig)“ liefert Denkanstöße

Dafür sind Aufklärung, Einsicht bei den Müllfrevlerinnen und -frevlern sowie Verantwortungsbewusstsein nötig. Auf Offenheit und Achtsamkeit kommt es an. Doch die ist angesichts der vielen Krisen, in denen wir uns zurzeit befinden, nicht leicht einzufordern. Corona, Krieg, Inflation, Fachkräftemangel – da gerät Klima- und Umweltschutz leicht ins Hintertreffen. Dabei ist es jetzt wichtiger denn je, zu handeln, um die Klimaziele noch zu erreichen. Entscheidend ist, sich nicht entmutigen zu lassen, sondern in die Zukunft gerichtet zu denken und unsere herausragende Vorstellungskraft für uns zu nutzen. Das beherzigt aha unter anderem im Rahmen des vor zwei Jahren gestarteten Forums „aha denkt nach(haltig)“. „Durch verschiedene Veranstaltungsformate kommen wir dem gesetzlichen Auftrag nach, fundiert über Abfallvermeidung und Nachhaltigkeit aufzuklären. In diesem Zusammenhang haben wir für 70 bis 100 Multiplikatoren aus der Zivilgesellschaft und Politik zu den Themen Kreislaufwirtschaft, Klimaschutz, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Entwicklungen die Eventreihe, aha denkt nach(haltig)‘ ins Leben gerufen“, erklärt aha-Geschäftsführer Thomas Schwarz.

Redner waren bereits der Umweltwissenschaftler und Politiker Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker der Ideen-Historiker, Philosoph und Schriftsteller Dr. Philipp Blom sowie der Schriftsteller und Zukunftsforscher Tristan Horx. „Der Impulsvortrag soll einen Beitrag zur Diskussion darüber leisten, wie sich das Zusammenleben von uns Menschen unter den Auswirkungen sozialer, technologischer, ökologischer, ökonomischer und politischer Megatrends verändern wird oder sollte“, so Schwarz.

Solidarität ist für uns selbstverständlich

Im Zuge der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 haben Einsatzkräfte von Hilfsorganisationen, freiwillige Helferinnen und Helfer sowie Kommunalbetriebe aus ganz Deutschland vor Ort unbürokratisch geholfen, um die größte Not zu mildern. In Zeiten, in denen wir oft über Egoismus und menschliche Kälte klagen, ist diese Solidarität und Wärme ein großartiges Zeichen. Auch aha hat vom 30. Juli bis zum 15. Oktober mit angepackt, die unvorstellbar großen Mengen Schutt und Abfall abzutransportieren. „Wir hoffen, dass es den Menschen im Ahrtal gelingt, die Situation psychisch und materiell zu bewältigen, und dass sie bald wieder mit Zuversicht in die Zukunft sehen können“, sagt aha-Geschäftsführer Thomas Schwarz.

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