„Daumen hoch, hier läuft´s.“
Dominik ist so etwas wie ein aha-Urgestein: Er ist 2006 eingestiegen und hat erst lange als Müllwerker und Kraftfahrer gearbeitet. Seit 2018 rangiert er die vielen verschiedenen Fahrzeuge bei der Straßenreinigung: „Ich mag große Maschinen.“
Er fährt sie alle: Die großen Lastkraftwagen genauso wie die wendigen Radlader und natürlich auch die bekannten Kehrmaschinen. „Ich genieße die Abwechslung“, sagt Dominik und meint damit auch, wenn er im Winter bei Eis und Schnee als Erster auf die Straßen muss, um sie für die Menschen in Stadt und Region freizumachen. „Ich mag es, anderen zu helfen.“ Mal mit anzupacken, wenn ein Auto rausrangiert werden muss oder einen Schneehaufen wegzuschieben, um das Ausparken zu erleichtern, ist für den dreifachen Familienvater selbstverständlich. „Das Miteinander funktioniert.“ Und das Ergebnis überzeugt ihn auch. „Hannover ist eine schöne, saubere Stadt. Das sieht man auch, wenn man sich das mal woanders anschaut“ berichtet er mit dem Blick des langjährigen Profis. „Unser Service hier ist top. Das soll uns erstmal einer nachmachen.“
Er freut sich schon jetzt auf möglichst viele neue Kolleginnen und Kollegen. „Nachwuchs ist immer willkommen – wer motiviert ist, ist auf jeden Fall richtig“. Auch, weil aha so ein großer Arbeitgeber ist: „Hier ist für alle was dabei.“ Wer will, kann im Rahmen einer Hospitanz einfach mal in andere Bereiche hineinschauen, in die Werkstatt zum Beispiel oder auch in die Büros. „Bei uns gibt’s alle Möglichkeiten.“
An seiner Arbeit schätzt er die Sicherheit genauso wie die Arbeitszeiten. „Man kann viel machen mit der Familie. Man kommt auch im Winter im Hellen nach Hause.“ Und nicht nur das, auch sein Ehrenamt bei der Feuerwehr lässt sich mit dem beruflichen Alltag super verbinden. „Das ist schon eine ganz starke Truppe, die wir bei aha haben!“