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Ilias Klug, Betriebsstättenleiter Laatzen

„Wenn mal was runterfällt, dann heben es alle gemeinsam wieder auf.“

 

Jung und erfolgreich, Ilias konnte bei aha schnell aufsteigen. Für gute Ergebnisse sorgt die Führungskraft aber nicht nur mit klaren Ansagen, sondern auch indem er für ein Wir-Gefühl sorgt. Und wo ginge das besser als auf dem Fußballplatz?

 

Interview

Wie sind Sie zu aha gekommen?

Ich wollte nach der Schule unbedingt etwas mit Technik machen. aha ist da von vornherein ein Begriff für mich gewesen. Aus dem Bekanntenkreis meiner Eltern, gab es viele positive Geschichten über das Unternehmen. 2008 habe ich als Azubi in der Werkstatt angefangen und hatte dann 2010 einen schweren Unfall. Das hätte damals für meine Ausbildung fatal sein können, aber die Kolleginnen und Kollegen haben mir echt den Rücken freigehalten und so konnte ich ein Jahr später meine Ausbildung doch noch zu Ende bringen.  

Wie ging es dann weiter, vom Werkstatt-Azubi zum Betriebsstättenleiter?

Ich bin während meiner Ausbildung Vater geworden, da spielt ein sicherer Arbeitsplatz natürlich noch einmal eine ganz neue Rolle. Da ich aha sehr als Arbeitsgeber schätze, habe ich mich im ganzen Betrieb nach einer passenden Stelle umgesehen und wurde dann schließlich als Sachbearbeiter eingestellt. Von dort ging es dann immer weiter.

Welche beruflichen Herausforderungen mussten Sie meistern?

Bei mir hat das Alter sicher auch immer eine Rolle gespielt. Ich war irgendwann der jüngste Betriebsstättenleiter bei aha, da muss man sich natürlich auch beweisen und zeigen, dass man zuverlässig ist, aber das muss man ja in jedem Job.

Was für einen Beitrag leisten Sie mit Ihrer Arbeit?

aha sorgt zuverlässig für Sauberkeit. Außerdem trage ich hier in der Betriebsstätte in Laatzen dazu bei, dass alle gut zusammenarbeiten, wenn mal was runterfällt, heben es alle gemeinsam wieder auf. Wenn die Stimmung im Team gut ist, dann kommen die Leute gerne zur Arbeit, das ist wichtig. Deswegen haben wir jetzt sogar eine eigene kleine Fußballmannschaft in der Betriebsstätte. Wir kicken momentan jeden Freitag nach der Arbeit.

Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft bei aha vor?  

Ich bin ja erst Baujahr 1988, da habe ich noch einiges vor mir. Ich würde gerne noch in mehr Bereichen einen Einblick gekommen. Jetzt gar nicht, um überall den Chef zu geben, sondern um mehr Verständnis für die Kollegen entwickeln zu können und um mit verschiedenen Leuten neue Ideen für die Betriebsstätte zu entwerfen. Nur gemeinsam können wir den Alltag positiv gestalten und absolvieren.

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