Eine saubere Stadt macht glücklich. Die Wertschätzung, die Ismail für seinen Einsatz erfährt, ist einer von vielen Gründen, warum der Cityreiniger seine Arbeit gerne macht. „Ein sehr familienfreundlicher Arbeitgeber und viel Abwechslung“, sagt er.

Wie kommt man eigentlich zur Stadtreinigung?

Bei mir war das über einen Bekannten, den ich seit Kindheitstagen kenne. Der arbeitete bei aha und hat immer viel erzählt. Ich habe gesehen: Der identifiziert sich voll und ganz mit dem Betrieb und seinem Team. Ich habe mich dann unkompliziert beworben und so kam ich ins Team aha. Ich kann sagen: Mein Bekannter hatte recht. Der Zusammenhalt hier ist enorm. Tägliche Kaffeepause, gemeinsam Mittagessen – als Team machen wir alles gemeinsam. Das schweißt zusammen und man identifiziert sich mit seinem Betrieb und der Arbeit, die wir leisten.

Können Sie uns etwas über Ihren Arbeitsalltag erzählen?

Kurz gesagt: Ich komme morgens an, dann umziehen, Hannover schön sauber machen, Feierabend. Und ja, das macht echt Spaß! Nicht nur weil ich gerne in meiner Stadt unterwegs bin. Ich komme auch oft mit Leuten ins Gespräch, die mir zeigen: Meine Arbeit ist wertvoll. Kippen, Kaugummi, wilder Müll: All das stört das Stadtbild. Wir halten Hannover sauber und machen die Menschen damit glücklich und gesund. Die Tiere und die Umwelt natürlich auch.

Wie man sieht, haben Sie bei der Arbeit mit allerlei Geräten zu tun.

Ja, es ist schon cool zu sehen, wie gründlich die Kehrmaschinen die Straßen und Wege reinigen und alles aufnehmen, was wir in ihre Spur kehren. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen im Fahrzeug funktioniert super. Und das Beste: Immer mehr unserer Kehrmaschinen sind vollelektrisch. Wir machen also sauber und fahren auch sauber. Ich bin echt zufrieden und komme jeden Tag gerne. Mit Angeboten wie internen Praktika und Hospitationen ermuntert mich aha aber auch, mal in andere Bereiche zu schnuppern. Ich überlege daher, in der Vertriebsabteilung ein paar neue Erfahrungen zu sammeln. Die großartigen Betriebsstättenleiter stärken einem dabei immer den Rücken. Ein gutes Gefühl.